Dienstag, 22. Dezember 2015

Das grosse Mysterium wird gelüftet

Es geht auf Weihnachten zu, was heisst, es geht auf Weihnachten zu, Weihnachten steht so fest vor der Tür, dass sie schon fast in der Stube steht. Nun gut, wie gesagt, Weihnachten steht vor der Tür... das erinnert mich daran, dass wir noch immer keinen Tannenbaum haben, den sich selbst beschneienden Tannenbaum auch noch nicht ausgepackt haben, kann Weihnachten nicht noch einen Moment warten? Also zum dritten Mal, Weihnachten steht vor der Tür und es wird Zeit das Geheimnis des Schaltzimmers zu lüften. Es ist nämlich so, dass es tatsächlich Schaltzimmer gibt, wie der Planausschnitt von der Homepage unserer Baustelle belegt. Doch was ist ein Schaltzimmer? Wieso sagt man dem Ding so? Ein Schaltzimmer ist tatsächlich ein multifunktionales Zimmer. Man kann es als Büro gebrauchen, als Schlafzimmer, Gästezimmer, Rumpelkammer, als Esszimmer, Kinderzimmer oder was auch immer, ein Schaltzimmer eben.
Nach dieser ausgiebigen Analyse der Sachlage, muss ich nun eingestehen, dass die ganze Schaltzimmergeschichte nicht etwa ein Übersetzungsfehler war, wie vermutet (siehe den Blog vom 30. November 2015), sondern ich habe da etwas schlicht und einfach nicht verstanden. Und schon hat mich der Mechanismus voll erwischt, den Sie, liebe Leserin, lieber Leser,
vielleicht ja auch kennen: Was man selber nicht kennt hält man nicht für möglich.
Es geht auf Weihnachten zu (siehe oben) vielleicht ist die Weihnachtszeit genau die richtige Zeit, uns vom Unglaublichen verzaubern zu lassen und das Unglaubliche auch zu zulassen: Die Liebe Gottes ist durch Jesus Christus Mensch geworden. Das wollen wir morgen feiern bei der electro-pastoren Weihnachtsfeier hier auf diesem Blog. Ich werde auf dem Elektrorohr Weihnachtslieder aus dem Kirchengesangsbuch spielen und Sie, liebe Leserinnen, liebe Leser, sind eingeladen vor ihren Computern kräftig einzustimmen.

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