
Nach dieser ausgiebigen Analyse der Sachlage, muss ich nun eingestehen, dass die ganze Schaltzimmergeschichte nicht etwa ein Übersetzungsfehler war, wie vermutet (siehe den Blog vom 30. November 2015), sondern ich habe da etwas schlicht und einfach nicht verstanden. Und schon hat mich der Mechanismus voll erwischt, den Sie, liebe Leserin, lieber Leser,
vielleicht ja auch kennen: Was man selber nicht kennt hält man nicht für möglich.
Es geht auf Weihnachten zu (siehe oben) vielleicht ist die Weihnachtszeit genau die richtige Zeit, uns vom Unglaublichen verzaubern zu lassen und das Unglaubliche auch zu zulassen: Die Liebe Gottes ist durch Jesus Christus Mensch geworden. Das wollen wir morgen feiern bei der electro-pastoren Weihnachtsfeier hier auf diesem Blog. Ich werde auf dem Elektrorohr Weihnachtslieder aus dem Kirchengesangsbuch spielen und Sie, liebe Leserinnen, liebe Leser, sind eingeladen vor ihren Computern kräftig einzustimmen.
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